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Scey-sur-Saône / Dijon / Beaune / Palinges

  • schneilisandmaier
  • 15. Aug. 2021
  • 1 Min. Lesezeit

1 Woche radeln an der Saône und weiter liegen hinter uns. Nach Regen und Kälte (wir waren froh über Wollsocken, Pulli und lange Unterhose) ist die Sonne zurück und es ist richtig heiß. Zunächst geht es an der Saône entlang. Napoleon III hat hier einen Kanal, der z.T. im Tunnel verläuft, gebaut.


Wir treffen 3 französische RadlerInnen an mehreren Campingplätzen, beim Frühstück werden Gedanken, Ideen, Erfahrungen ausgetauscht. Es sind viele Franzosen mit dem Fahrrad unterwegs, die meisten in unserem Alter. Auf dem Weg nach Süden kommen wir an einem Flussbad vorbei, überqueren die Saône, nehmen eine "Abkürzung" und werden von Milliarden Mücken überfallen.

Wir machen einen Abstecher nach Dijon, wo wir das alte Handy verkaufen und eine Erklärung für das Klacken an Stefans Pedal finden (nur ein paar lose Schrauben ;-). Eine wunderschöne kleine, alte Stadt!

Weiter geht es nach Süden, durch den besten Weinlagen des Burgunds Die Weinstrasse der „Grands Crus“ | Offizielle Internetseite des Tourismusbüros Beaune in Burgund (beaune-tourismus.com). Wunderschöne alte Dörfer, Weinhänge - wir vermuten hinter vielen Häuserecken die grimmig streitenden Don Camillo und Peppone. Es ist heiß, kein Schatten weit und breit und wir zerfließen regelrecht.

Südlich von Beaune treffen wir auf den im 18. Jhd. erbauten Canal du Centre, der Loire und Saône miteinander verbindet, und den Europaradweg 6 Atlantik - Schwarzes Meer - EuroVelo, dem wir in Richtung Nantes am Atlantik folgen werden.



 
 
 

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