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33 Schweden

  • schneilisandmaier
  • 26. Juli 2022
  • 2 Min. Lesezeit

Schweden im Sommer ist ein Traum!

Ein besonderes Licht, viel Wald, viel Wasser, überall rote (und gelbe) Holzhäuser, meist mit der schwedischen Fahne, viel Tiere, Granitfelsen und überwiegend nette Menschen.

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Von Göteburg aus wollen wir nach Stockholm radeln und finden bei Bikemap eine sehr schöne Route entlang des Götakanals (Radtour Göteborg - Stockholm - Radroute - 🚲 Bikemap). Der Kanal begeht übrigens dieses Jahr seinen 200ten Geburtstag! Göta Kanal - 190 km Erfahrung in Schweden (gotakanal.se)

Zunächst radeln wir den Götafluss aufwärts bis Trollhättan/ Vänersborg am Vänernsee, essen unterwegs leckeren Räucherfisch, treffen den ersten Vikinger, sehen das erste historische Passagierschiff und übernachten im Wald.

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In Trollhättan besucht Stefan das SAAB-Museum.

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Weiter geht es am Vänernsee, dem größten See Schwedens und Westeuropas, entlang bis Mariestad. Unterwegs finden wir traumhafte Orte und Plätze zum Baden und Übernachten - und machen Bekanntschaft mit der Liebe der Schweden zu alten amerikanischen Autos.

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Noch vor Mariestad übernachten wir erstmals in einem Vandrarhem (schwedische Jugendherberge), in dem kleinen Ort Hällekis

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und treffen die ersten Tiere.

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Weiter geht es am Götakanal entlang. Bei Hajstorp können wir kostenlos am Gästehamn zelten.

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Der Weg entlang des Kanals hat den großen Vorteil, dass wir praktisch keine Steigungen haben. Schweden ist sehr hügelig, wenn wir dem Sverigeleden (gesprochen: Swerjeleden) gefolgt wären, hätten uns mehrere 1000 Höhenmeter erwartet.

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Es gibt über den Vättern- und den Roxensee eine Fahrradfähre, die wir aber nicht nehmen, da sie uns zu teuer ist. Wir umrunden den Vätternsee im Norden und fahren zunächst durch den traumhaften Nationalpark Tiveden nach Askersund. Den Elch sehen wir leider nicht.

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Der Vätternsee ist der tiefste See Schwedens und der am höchstgelegene am Götakanal.

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Ab Motala geht es wieder runter.

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Es gibt sogar noch eine handbetriebene Schleuse, mit einem schönen alten Hotel.

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Und wir sehen immer wieder historische Schiffe.

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Die Straße und somit der Radweg am Asplangensee wird gewartet und so nehmen wir das Fahrradboot.

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Bei Söderköping zelten wir wieder wild.

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Nur ein paar Kilometer weiter endet bzw. beginnt der Götakanal. Für uns geht es über Trosa, Skansholmens und Tumba weiter nach Stockholm, was nun nicht mehr weit ist.

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Die ersten Nächte in Stockholm verbringen wir auf dem schönsten Campingplatz der Stadt in Klubbensborg Klubbensborg | I lantlig miljö men nära stadens brus.

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Wir erkunden Stockholm und verbringen fast einen ganzen Tag im ältesten Freilichtmuseum Skansen.

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In Stockholm haben wir ein Hotel direkt am Fährhafen.

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Auch in Schweden haben wir sehr nette Radreisende getroffen - Nadja, die Alleinreisende Engländerin, Franzi, die Alleinwanderin aus Hannover und natürlich Karine et Laurent aus den Cevennen.

Nun freuen wir uns auf Finnland!



 
 
 

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