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17 Zafra / Sevilla / Conil de la Frontera

  • schneilisandmaier
  • 3. Dez. 2021
  • 1 Min. Lesezeit

Wenn man von Zafra nach Süden will, muss man wieder einmal einen Gebirgszug (Sierra) überwinden. Wir nehmen den Zug und fahren sehr bequem in 2 Stunden nach Sevilla. Von dort aus geht es direkt weiter Richtung Süden, zum Meer.

Andalusien - mildes Klima, weite Felder. Wir sehen abgeerntete Getreide- und Reisfelder. Hier wachsen Orangen, Zitronen, Tomaten, Paprika und, und, und. Südwestlich von Sevilla gibt es ein Naturschutzgebiet mit vielen Vögeln, eine kleine Gruppe von zartrosa Flamingos hat an unserem Weg übernachtet. Kraniche und Störche kommen aus dem kalten Norden angeflogen um ein warmes Winterquartier zu finden.

Die Landschaft ist eher fad und am Straßenrand liegt unendlich viel Müll.

Es bläst ein frischer Wind. Nach knapp 4500 km Gesamtstrecke und einem Monat durch Spanien sehen wir den Atlantik wieder! Conil de la Frontera ist ein nettes Fischerdorf südlich von Cadiz, das unter Touristen ganz beliebt ist. Die kleinen Gassen mit den weißgetünchten Häusern sind sauber und einladend. Wir haben uns eine kleine Ferienwohnung gemietet und machen erst einmal Pause.


Am Fischerhafen von Conil


Tarifa

die südlichste Spitze von Festlandeuropa, von hier aus können wir Afrika zuwinken

Bei konstant knackigen 7 Windstärken (Bft), ein Paradies für Wind- und Kitesurfer


 
 
 

1 Comment


ifischbeck
Dec 11, 2021

Hallo, Ihr 2 Abenteurer, das ist ja eine ganz wunderbare Tour! Ich blicke auf Schneereste vor dem Fenster und habe am 14.12. hoffentlich ein schönes Schulweihnachtskonzert vor mir - als Stream, damit es überhaupt stattfinden kann. Ich wünsche weiter viel Freude und Lebensgenuss! Imke

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