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16 Salamanca / Béjar / Plasencia / Trujillo / (Mérida) / Zafra

  • schneilisandmaier
  • 2. Dez. 2021
  • 2 Min. Lesezeit

Von Salamanca aus orientieren wir uns zunächst an der alten römischen Via de la Plata, heute der längste Pilgerweg in Spanien (von Sevilla nach Santiago de Compostella), und fahren in die Zentralkordilleren, nach Béjar. Wir fahren durch weite Ebenen und Eichenwälder, wo die berühmten schwarzen iberischen Schweine (aber auch Rinder) gehalten werden. Sie lieben die Eicheln und der luftgetrocknete Schinken wird teuer verkauft.

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Béjar liegt in den Bergen, von hier aus kann man wandern und Skifahren.

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Südlich der Berge liegt die Region Extremadura. Hier werden Schweine, Rinder, Schafe und Ziegen gehalten. Die Region ist bekannt für guten Schinken, reichhaltige Fleischgerichte und Käse. Das Klima ist etwas milder. Tagsüber können wir wieder in kurzer Hose radeln und auch nachts sinken die Temperaturen nicht unter 5°C. Wir übernachten weiterhin im Zimmer - für's Zelten haben wir nicht die richtigen Schlafsäcke dabei.

In Béjar beginnt wieder ein Via verde, entlang einer ehemaligen Bahnstrecke rollen wir kilometerlang bergab.

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Wir stoßen auf Spuren der Römer und kommen nach Plasencia, wo Orangenbäume und Palmen wachsen.

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Durch das Naturschutzgebiet Parque Monfragüe, wo Adler, Gänse- und Mönchsgeier zu Hause sind, kommen wir nach Trujillo.

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Trujillo ist eine bezaubernde mittelalterliche Stadt, die uns mit ihren Gebäuden und Geschichte in Bann zieht. Von hier aus hat Pizarro Peru entdeckt.

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Auf dem Weg nach Süden sehen wir ein frischgeborenes Lamm.

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Hier werden auch die Stiere für den in Spanien allgegenwärtigen Stierkampf gezüchtet.

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In der Extremadura findet man viele bedeutende Städte, die wir nicht alle besuchen. Durch Merida, mit der längsten römischen Brücke, fahren wir weiter nach Zafra.

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In Zafra übernachten wir wieder in einer Pilgerherberge, in alten Gemäuern des Franziskanerordens. Es ist Wochenende und Käsefest - aus der Umgebung sind die Bauern gekommen und verkaufen ihren Käse.

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