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13 Bonnut / Bayonne / Hendaye/Irun / San Sebastian / Pamplona

  • schneilisandmaier
  • 25. Okt. 2021
  • 1 Min. Lesezeit

Nach gut 2,5 Wochen Pause fahren wir weiter.

Von Bonnut aus geht es durch eine hügelige Landschaft, die uns sehr an das heimatliche Voralpenland erinnert. Wiesen, Felder und Wälder mit kleinen bäuerlichen Dörfern. Nur - hier wachsen auch Palmen und Bananen. Dann erreichen wir die weite Ebene des l'Adour, der aus den Pyrenäen kommend zum Atlantik fließt.

In Bayonne treffen wir auf die Route, die wir 3 oder 4 Wochen zuvor mit Julia gefahren sind, und radeln bis Irun. Dort biegt der Eurovelo 1 nach Süden, nach Pamplona ab. Dieses Stück ist uns zu steil und zu lang, wir wollen mit dem Zug nach Pamplona. Zunächst kommen wir nur bis San Sebastian, wo wir ein sehr nettes Hostel Koba Hostel – Para todo tipo de viajeros finden. Stefan badet ein letztes Mal im Atlantik, hier Surfer Paradies.

Am nächsten Tag fahren wir mit einem Umstieg in Vitoria-Gasteiz nach Pamplona. Die Hauptstadt des ehemaligen Königreiches Navarra, bekannt für seinen Stierkampf und den Camino de Santiago (Jakobsweg).

Wir entscheiden uns spontan, dem Pilgerweg zu folgen.

Am nächsten Tag geht es endlich wieder mit dem Fahrrad weiter. Wir folgen dem Camino

und dann müssen wir schieben...

Nach mühsamen Kilometern stoßen wir glücklicherweise auf eine Straße. Den Jakobsweg gibt es nicht nur für Wanderer, auch für Radfahrer!

Wir radeln via Estella nach Logrono, der Provinzhauptstadt von Rioja. Wein, Oliven- und viele Mandelbäume säumen unseren Weg.



 
 
 

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